tag:blogger.com,1999:blog-209814992024-03-07T21:20:13.794+01:0014471. home of blorges. blorgescasa.blorges. that's me. un literato in the nowhereland of blog. en el bloggologos, loco. im bloggomat.
und mehr auch nicht.blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.comBlogger120125tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-73640470530473846202009-06-19T00:06:00.000+02:002009-06-19T00:06:03.203+02:00avhumboldt.de - Alexander von Humboldt Informationen online<div style="text-align: justify;"><i>avhumboldt.de. Humboldt Informationen online.</i> ist die Online-Informationsplattform zu Humboldt-Aktivitäten weltweit und das Nachfolgeprojekt zu Alexander von Humboldt im Netz (www.humboldt-im-netz.de). Seit 1999 werden auf dieser Seite Informationen und Materialien zu Leben und Werk von Alexander von Humboldt zusammengestellt und kommentiert.</div><br />
<span style="font-size: large;">avhumboldt.de. Humboldt Informationen online. soll</span><br />
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<ul><li>Einstieg sein in die Beschäftigung mit dem großen Forscher und Gelehrten</li>
<li>die weltweiten Humboldt-Aktivitäten vorstellen und an einem Ort bündeln</li>
<li>mehr Menschen mit dem Denken Alexander von Humboldts vertraut machen und als Materialfundus dienen</li>
<li>einen Überblick über Materialien und Themen, Primär- und Sekundärquellen zu Humboldt vermitteln</li>
<li>die Themen der Humboldtschen Wissenschaft dynamisch miteinander vernetzen</li>
<li>offen für Sie sein - wir freuen uns auf Ihre Beiträge und Kommentare!</li>
</ul><br />
<span style="font-size: large;"><a href="http://www.avhumboldt.de/">avhumboldt.de - Einstieg in Werk, Leben und Ideenwelt von Alexander von Humboldt</a></span><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://www.avhumboldt.de/wp-content/uploads/2009/06/scree_avhumboldt_spiegel.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="183" src="http://www.avhumboldt.de/wp-content/uploads/2009/06/scree_avhumboldt_spiegel.jpg" width="200" /></a></div><div style="text-align: justify;">Mit der neuen, von Grund auf überarbeiteten Ausgabe dieser Plattform ist es nun möglich, auf vielfältige Weise durch den komplexen Materialkosmos, die Ideenwelt und die Forschungslandschaften rund um Alexander von Humboldt zu navigieren. avhumboldt.de bietet dafür eine semantisch komplexe Struktur. Neben klar fixierten Inhalten wie der vollständig überarbeiteten Sekundär-Bibliographie sowie dem Kosmos-Register von Eduard Buschmann gibt es drei Hauptthemen - MATERIALIEN - TEXTE - THEMEN -, unter denen sich nach zahlreichen Schwerpunkten geordnete Artikel finden. HUMBOLDT ZUM EINSTIEG richtet sich an all jene Humboldt-Interessierte, die sich nicht gleich mit neuesten Forschungsergebnissen, sondern mit leicht zugänglichen Materialien über Humboldt, sein Leben, Werk und Wirken informieren wollen. Ein Angebot ganz im Sinne des Humboldtschen Ideals einer Demokratisierung und Popularisierung des Wissens, wie er es vor allem mit seinen berühmten Berliner Kosmos-Vorträgen praktiziert hat.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Eine sekundäre Navigation erlaubt die tag cloud, eine auf den jeweiligen Kontext reagierende, semantische Wolke aus Schlagwörtern, die weitere Verweise auf Inhalte von avhumboldt.de zur Verfügung stellt. Eine ähnliche Lektürehilfe bieten die Vorschläge zu verwandten Einträgen am Ende eines jeweiligen Artikels.</div><br />
<span style="font-size: large;">RSS-Feeds, Newsletter, Kommentar</span><br />
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<div style="text-align: justify;">Es gibt zwei Möglichkeiten, sich über Neuigkeiten zu avhumboldt.de und zum Schwesterprojekt HiN-Internationale Zeitschrift für Humboldt-Studien informiert zu halten: Sie können sich für unseren Newsletter eintragen oder den RSS-Feed von avhumboldt.de abonnieren und bekommen so regelmäßig aktualisierte Informationen zur Plattform und zur Zeitschrift zugesandt. Wie Sie sich den RSS-Feed einstellen, ob global für die gesamte Seite, für alle oder einzelne Kommentare oder für Ihre Lieblings-Kategorien, ist ganz Ihren Präferenzen überlassen.</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Dazu gibt es die Möglichkeit, sich zu jedem Zeitpunkt am gemeinsamen Gespräch über Alexander von Humboldt hier auf avhumboldt.de zu beteiligen. Nutzen Sie die Kommentar-Funktion am Ende eines jeden Artikels und tauschen Sie sich mit uns und anderen Lesern der Plattform über Leben, Schaffen und Ideenwelt eines Mannes aus, in dessen Werk ein ganzer Kosmos Platz fand.</div><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-30617680652318554732009-03-16T08:00:00.003+01:002009-03-16T08:00:04.155+01:00Jim Cramer on Jon Stewart's showVielleicht muss man das erklären: Jim Cramer hat eine Show im US-Fernsehen mit dem zu diesen Zeiten passenden Namen <a href="http://www.cnbc.com/id/15840232?video=1059162937&play=1">"Mad Money"</a>, in der er wie in einem Hobbyzimmer für überkokste Investment Banker steht, rumspringt und die Kamera anschreit, man möge doch bitte diese Aktien verkaufen (Sell, sell, sell!!) oder möglichst jene Fonds kaufen, um dann in einer Videoschnitt-Geschwindigkeit von einem Gedanken alle zwei Sekunden zu erklären, warum das auch noch sinnvoll sei. Dieser Marktschreier des Turbokapitalismus, auf den nun alle schauen, als hätten wir ihn schon hinter uns (nicht den Marktschreier), wird jetzt interviewt von dem vielleicht besten politischen Journalisten der USA, Jon Stewart.<br />
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Der etwas merkwürdige Twist an dieser ganzen Geschichte ist nur, dass Jon Stewart eigentlich ein Comedian ist und seit neun Jahren eine Art CNN-Parodie als Comedy-Show moderiert. Erstaunlich an diesem Mann ist die Tatsache, dass ihn sein Job, der darauf abzielt, die absurde Szenerie US-amerikanischer Politik satirisch auf die Spitze zu treiben, zu einem präzise analysierenden und messerscharf fragenden Journalisten gemacht hat. Stewarts Interviews sind legendär, weil bissig, authentisch und hochkonzentriert. Dass diese Konstellation auch noch unterhaltsam ist (und zwar schon seit Jahren mehr als die etwas abgehangenen Late-Night-Dinosaurier Leno und Lettermann), bleibt wohl das ewige Alleinstellungsmerkmal US-amerikanischer Unterhaltungsindustrie, die eben doch meistens ein paar Neuronen weiter ist als der Rest.<br />
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Enjoy.<br />
<br />
<style type='text/css'>.cc_box a:hover .cc_home{background:url('http://www.comedycentral.com/comedycentral/video/assets/syndicated-logo-over.png') !important;}.cc_links a{color:#b9b9b9;text-decoration:none;}.cc_show a{color:#707070;text-decoration:none;}.cc_title a{color:#868686;text-decoration:none;}.cc_links a:hover{color:#67bee2;text-decoration:underline;}</style><div class='cc_box' style='position:relative'><a href='http://www.comedycentral.com' target='_blank' style='display:inline; float:left; width:60px; height:31px;'><div class='cc_home' style='float:left; border:solid 1px #cfcfcf; border-width:1px 0px 0px 1px; width:60px; height:31px; background:url("http://www.comedycentral.com/comedycentral/video/assets/syndicated-logo-out.png");'></div></a><div style='font:bold 10px Arial,Helvetica,Verdana,sans-serif; float:left; width:299px; height:31px; border:solid 1px #cfcfcf; border-width:1px 1px 0px 0px; overflow:hidden; color:#707070;'><div class='cc_show' style='position:relative; background-color:#e5e5e5;padding-left:3px; height:14px; padding-top:2px; overflow:hidden;'><a href='http://www.thedailyshow.com/' target='_blank'>The Daily Show With Jon Stewart</a><span style='position:absolute; top:2px; right:3px;'>M - Th 11p / 10c</span></div><div class='cc_title' style='font-size:11px; color:#868686; background-color:#f5f5f5; padding:3px; padding-top:1px; line-height:14px; height:21px; overflow:hidden;'><a href='http://www.thedailyshow.com/video/index.jhtml?videoId=221516&title=jim-cramer-unedited-interview' target='_blank'>Jim Cramer Unedited Interview Pt. 1</a></div></div><embed style='float:left; clear:left;' src='http://media.mtvnservices.com/mgid:cms:item:comedycentral.com:221516' width='360' height='301' type='application/x-shockwave-flash' wmode='window' allowFullscreen='true' allowscriptaccess='always' allownetworking='all' flashvars='autoPlay=false' bgcolor='#000000'></embed><div class='cc_links' style='float:left; clear:left; width:358px; border:solid 1px #cfcfcf; border-top:0px; font:10px Arial,Helvetica,Verdana,sans-serif; color:#b9b9b9; background-color:#f5f5f5;'><div style='width:177px; float:left; padding-left:3px;'><a target='_blank' href='http://www.thedailyshow.com/full-episodes/index.jhtml'>Daily Show Full Episodes</a><br />
<a target='_blank' href='http://www.comedycentral.com/shows/important_things/index.jhtml'>Important Things w/ Demetri Martin</a></div><div style='width:177px; float:left;'><a target='_blank' href='http://www.indecisionforever.com'>Political Humor</a><br />
<a target='_blank' href='http://blog.indecisionforever.com/2009/03/13/jon-stewart-and-jim-cramer-the-extended-daily-show-interview/'>Jim Cramer</a></div><div style='clear:both'></div></div><div style='clear:both'></div></div><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-57427091349110969782009-03-14T00:45:00.001+01:002009-03-14T00:49:46.687+01:00Lateinamerikanische Lyrik aus Europa, in der Berliner Léttretage, 20.03.09<span style="font-size:large;">Latinale und Léttretage präsentieren:</span><br /><span style="font-size:large;">Lateinamerikanische Lyrik aus Europa</span><br /><br /><blockquote><span style="font-size:small;">Wo und wann?</span><br /><br /><span style="font-size:small;">Am Freitag, den 20. März 2009, um 20 Uhr in der Léttretage. Eintritt: 5 Euro</span></blockquote><br /><span style="font-weight: bold;">Lesung von vier Dichtern aus der lateinamerikanischen Diaspora in Europa: Rery Maldonado (Bolivien/ Deutschland), Diego Palmath (Peru/ Spanien), Eduardo Farinio (Chile/ Spanien) und Diego Iturriza (Argentinien/ Deutschland), sowie Präsentation der argentinisch-brasilianischen Zeitschrift Grumo in spanischer und deutscher Sprache.</span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://farm4.static.flickr.com/3211/3328744599_c4b3735331_m.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 240px; height: 160px;" src="http://farm4.static.flickr.com/3211/3328744599_c4b3735331_m.jpg" alt="" border="0" /></a>Grenzen und Kulturen überschreiben: Grumo, Kultur und Denken, 2002 gegründet, zählt mittlerweile zu den renommiertesten transnationale Zeitschriften zwischen Akademie und künstlerischer Praxis in Südamerika. Initiiert von Mario Cámara, Paloma Vidal und Diana Klinger, wird das Magazin in Buenos Aires, Rio de Janeiro und Sao Pablo auf Spanisch und Portugiesisch herausgegeben. Für die aktuelle Ausgabe hat die in Berlin lebende Bolivianerin Rery Maldonado ein Dossier über die neue lateinamerikanische Dichtung in der europäischen Diaspora zusammengestellt. Illustriert ist Grumo 7 mit Fotografien des Berliner Autors und Übersetzers Timo Berger.<br /><br />Am 20. März stellen sich Grumo und vier Dichterinnen und Dichter in der Léttretage Berlin vor: Es lesen <b>Diego Iturriza</b> (Argentinien), <b>Rery Maldonaldo</b> (Bolivien), <b>Eduardo Fariña</b> (Chile) und <b>Diego Palmath</b> (Peru). Mit subkontinentaler Diashow. Moderation: Katharina Degloglu. Die deutschen Übersetzungen liest der Schauspieler Dennis Abrahams.<br /><br />Diego Iturriza, geboren 1970 in Buenos Aires/ Argentinien. Im Alter von 28 Jahren zog er nach Mexiko, wo er sechs Jahre lang als Librettist und Ghostwriter für Romane arbeitete. Seinen heutigen Lebensmittelpunkt Berlin wählte er, weil er eine Zeit außerhalb des Spanisch brauchte. Seine erster Gedichtband heißt Punta Rosita.<br /><br />Rery Maldonado, geboren 1976 in Tarija, Bolivien. 1997 zog sie nach Berlin und hat seitdem die Freie Republik Kreuzberg praktisch nie verlassen. Sie arbeitet für verschiedene Medien, organisiert Lesungen und übt verschiedene Berufe und Berufungen aus. Ihr Gedichtband Andar por casa erschien 2008.<br /><br />Eduardo Fariña, geboren 1982 in Santiago. Seit 2004 lebt er in Zaragoza/ Spanien. Er schreibt für verschiedene Zeitschriften in Spanien und Lateinamerika und ist Mitorganisator des hispanoamerikanischen Schriftstellertreffens „La Piedra en el Charco“ in Teruel. Sein Gedichtband Cuestión de Temperatura erschien 2008 in Zaragoza.<br /><br />Diego Palmath, geboren 1977 in Lima, lebt in Zaragoza/ Spanien. Zusammen mit Eduardo Farina und Nacho Escuín organisierte er das hispanoamerikanische Schriftstellertreffen “La piedra en el Charco” in Teruel. Außerdem ist er Herausgeber des Blogzines „La Caja Nocturna“.<br /><br />Im Anschluss an die Lesung laden wir ein zum Konzert der Band <b>Sudaka Power</b> in der Junction Bar ab 22:30. Mit Eintrittskarte für die Lesung erhält man einen Euro Rabatt fürs Konzert.<br /><br />Adresse: Lettrétage Methfesselstr. 23-25 10965 Berlin | Tel. (+49.30) 692.45.38 | Mail: info@lettretage.de | <a href="http://www.lettretage.de/">www.lettretage.de</a> | <a href="http://www.myspace.com/lettretage">www.myspace.com/lettretage</a><br /><br />Wie kommt man hin?<br /><br />U-Bahn: Platz der Luftbrücke (U6), Mehringdamm (U7)<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-29653359768477258992009-02-24T01:41:00.001+01:002009-02-24T01:42:32.672+01:00Aristoteles' Poetik zum Vorschlagen, neu übersetzt<script src="http://www.bic-media.com/dmrs/js/widget/DMRWidget.js" type="text/javascript"></script><script type="text/javascript">try {new DMRWidget('9783050044309', 'bgcolor=000000,layout=singlepage,layoutPopUp=singlepage');} catch (e){}</script><br /><br /><br />Aristoteles: „Poetik“. Übersetzt und erläutert von Arbogast Schmitt. In: „Aristoteles“. Werke in deutscher Übersetzung. Begründet von Ernst Grumach, herausgegeben von Hellmut Flashar. Band 5. Akademie Verlag, Berlin 2008. XXVIII, 789 S., geb., 98,-.<br /><br /><br /><br />S. dazu im Feuilleton der FAZ: <a href="http://www.faz.net/s/Rub48A3E114E72543C4938ADBB2DCEE2108/Doc~EF00AD5D8DA5D435785BA98AB9B254551~ATpl~Ecommon~Scontent.html">Der wahre Aristoteles. Von Otfried Höffe</a><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-17219807418621670082008-12-19T00:25:00.000+01:002008-12-19T00:15:58.136+01:00relationales Denken bei HumboldtAus Alexander von Humboldts <i>Examen critique</i>:<br /><br /><blockquote>Alles was zur Bewegung anregt, möge die bewegende Kraft sein welche sie wolle, Irrthümer, unbestimmte Muthmaßungen, instinktmäßige Divinationen, auf Thatsachen gegründete Schlußfolgen, führt zur Erweiterung des Ideenkreises, zur Auffindung neuer Wege für die Macht der Intelligenz.</blockquote><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-69652472722226196542008-12-18T18:02:00.002+01:002008-12-18T23:39:52.961+01:00Von kämpferischen Frauen und vermummten Ninjas<span style="font-size:130%;">Ein Abend in dem vielleicht interessantesten Keller Berlins</span><br /><br />Ein Freitag Abend in La Cueva, Berlin Kreuzberg. Keine Kneipe, kein Restaurant, keine Disco, sondern die Alternative der Latinoszene im Berliner Kultur- und Nachtleben. Maria, Besitzerin und Kraftzentrum von La Cueva, begrüßt ihre Gäste wie immer mit ausgebreiteten Armen, einem kubanisch-mütterlichen Bühnen-Lächeln und dem obligatorischen Satz: „Heute Abend werden wir etwas ganz Besonderes erleben und ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid.“<br /><br />Wer hier rein will, muss den Weg kennen und deshalb beginnt jeder La Cueva-Abend mit dem aufregenden Gefühl, an etwas Unverbrauchten teilzuhaben, das von niemandem katalogisiert wird und das man nicht auf Google Maps oder in den Event-Zeitschriften der Stadt findet. Am Rand der Kreuzberger Oranienstraße, da wo die Szenekneipen des Viertels abgelöst werden von unscheinbaren Nachkriegsbauten mit Videotheken, Alt-Berliner Spelunken und Autohäusern, steht man vor einer schäbigen Eingangstür zu einem Wohnhaus und schaut auf die Klingel. Wer es weiß, erkennt dort auf dem untersten Schild die Wörter „La Cueva“ – die Höhle –, geht durch einen herunter gekommenen Hausflur auf den Hinterhof und steht im Dunkel. Hier gibt es nichts, was darauf hinweisen könnte, dass man gleich einen der ungewöhnlichsten und lebendigsten Orte des Berliner Nachtlebens betritt. Nur eine kleine Steintreppe, die zu etwas führt, was früher wohl einmal ein Kartoffel- oder Kohlekeller gewesen sein muss. Es scheint ein wenig Licht nach oben und nach ein paar Schritten runter in dieses unbekannte Loch hört man erleichtert Stimmen oder Musik und folgt dem weichen Licht durch einen kleinen Tunnel aus schwerem, roten Samt vorbei an einer poppigen Kunstinstallation, die an einen Jackson Pollock aus Strickfäden erinnert. Jetzt ist man drin, in La Cueva, und schaut durch dumpfes Licht auf Sitzgruppen, eine kleine Bühne, Plakate an den Wänden. Um die Ecke ein kleiner Tresen, von wo ein paar Studenten gerade mit Becks und Rum bewaffnet zurückkehren.<br /><br />Normalerweise präsentieren die beiden Gründer Maria Magdalena González Atao, die kubanische Schauspielerin und Tänzerin, und der Peruaner Luis Meneses hier in diesem Keller, der alles sein will, nur kein angemeldeter Gastronomiebetrieb, lateinamerikanische Musiker und Tänzer. Die geben in den verrauchten und durchtanzten Nächten dieser wunderbaren Höhle After-Show-Parties, die zumeist besser sind als ihre eigentlichen Konzerte ein paar Stunden zuvor. Für viele Latinos ist dieser Ort deshalb auch einfach die beste Probebühne Berlins. Doch heute Abend geht es um grenzüberschreitende Literatur- und Filmprojekte und so übergibt Maria das Mikrophon an den Übersetzer und Schriftsteller Timo Berger und an die bolivianische Kunstagentin und Dichterin Rery Maldonado. Diese führen in den kommenden drei Stunden durch einen Abend, der heterogener nicht sein könnte und darin so typisch für diesen Ort wie für diese Stadt ist. Nicht umsonst hat sich Berlin in den letzten Jahren den Ruf erarbeitet, ein Mekka der jungen internationalen Kunst- und Kulturszene geworden zu sein. Die Gründe dafür sind schnell erklärt: keine Stadt in Deutschland ist stärker durchmischt von Menschen der unterschiedlichsten Kulturen. Keine Großstadt in Europa ist dabei gleichzeitig so billig und geräumig wie Berlin.<br /><br />Als erstes kommen Roxana Crisólogo und Victoria Guerrero auf die Bühne, zwei peruanische Feministinnen, von denen die eine seit Jahren in Helsinki, die andere in Boston lebt. Guerrero, eine kleine und energische Frau mit dem konzentrierten Blick einer Kämpferin und den Zöpfen eines jungen Mädchens, stellt gleich zu Beginn die neueste Ausgabe ihrer Zeitschrift <i>Intermezzo Tropical</i> vor. Seit 2003 erscheint dieses hybride und gut gelayoutete Heft als eine Mischung aus kulturwissenschaftlichem Fachblatt und Avantgarde-Organ einer jungen Generation lateinamerikanischer Künstler, Publizisten und Intellektueller. Hier finden sich gleichberechtigt kulturkritische Essays zur Geschichte des peruanischen Populismus neben soziologischen Reflexionen zur Generation 68, Literatur-Rezensionen folgen auf Gedicht-Zyklen und mitten drin gibt es Bildstrecken zeitgenössischer Kunst und Fotografie. Worum es den Herausgebern um Victoria Guerrero aber vor allen Dingen geht, ist eine kritische Gegenöffentlichkeit herzustellen, die auf den Mainstream der peruanischen Medien und Politik mit einem Chor unabhängiger Stimmen antwortet, die zum Teil – wie auch die Herausgeberin selber – aus ihrem freiwilligen Exil von außen auf ihr Land schauen.<br /><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><a href="http://www.roxanacrisologo.com/rox_smarc_face_510.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img style="width: 332px; height: 213px;" src="http://www.roxanacrisologo.com/rox_smarc_face_510.jpg" border="0" /></a></div>Eine ähnliche Haltung von politischer Reflexion und kritischer Kunst findet sich in den Arbeiten der Lyrikerin, Politologin und Juristin Roxana Crisólogo, die nach ihrem 2006 erschienen Gedichtband <i>Ludy D</i> über eine Aktivistin des Sendero Luminoso 2007 die Anthologie <i>Memorias in santas</i> zusammen mit dem Dichter Miguel Ildefonso herausgegeben hat. In diesem Band präsentiert Crisólogo Gedichte von peruanischen Schriftstellerinnen, die sich mit dem Thema der politischen Gewalt auseinandersetzen, eine Thema, das sich auch in den Aktivitäten des „Programa Democracia y Transformación Global“ (Program for Democracy and Global Transformation) widerspiegelt, das Crisólogo 2003 an der Universidad Nacional Mayor de San Marcos in Lima mit begründet hat.<br /><br />Roxana Crisólogo stellt ihre literarischen und publizistischen Arbeiten hier in La Cueva nicht zum ersten Mal einem Berliner Publikum vor. Der Organisator des Abends Timo Berger hatte sie zusammen mit elf anderen Autoren schon im Sommer 2006 nach Deutschland geholt um im Rahmen des mobilen lateinamerikanischen Poesie-Festivals <i>latinale</i> zehn Tage lang durch mehrere deutsche Städte zu reisen und dabei Lesungen und Autorenworkshops zu veranstalten. Ein Projekt mit großem Erfolg: Die <i>latinale</i> geht dieses Jahr bereits in die dritte Runde und wird wohl wieder neue und außergewöhnliche Autorinnen und Autoren aus Lateinamerika einem deutschen Publikum vorstellen, das diese noch kaum wird kennen können, handelt es sich doch bei den meisten um eine junge Generation unabhängiger Künstler und Intellektueller, denen der starre spanischsprachige Buchmarkt nur wenige Nischen zur Entfaltung lässt. Doch gerade das macht die latinale für Berlin und für das Lateinamerika-interessierte, deutsche Publikum so wichtig: nur transnationale und kultuverbindende Anstrengungen wie diese machen es möglich, dass der geistige und literarische Austausch über Sprach- und Buchmarktgrenzen hinaus zeitgemäß und fruchtbar bleibt.<br /><br /><object height="344" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/xx520gh0AFw&hl=de&fs=1"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/xx520gh0AFw&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" height="344" width="425"></embed></object>Und als der erste publizistische Teil des Abends in La Cueva zu Ende geht und Platz macht für den Film, da kommen drei junge Männer auf die kleine Bühne, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten: zuerst der Russe Dmitri Dergatchev, dann der durch sein Ninjakostüm halb vermummte Vietnamese Truong Ngu und schließlich der Bolivianer Edmundo Bejarano. Zusammen bilden sie das frisch gegründete Independent-Filmlabel <i>Brunnenstraße Productions</i>, das an diesem Arbeit erste Ausschnitte seiner Premierenfilme zeigen wird. Und Edmundo Bejarano ist es, der nicht nur als erster das Wort ergreift und sich in launischen Plaudereien die Symphathie des Publikums erwirbt. Er stellt auch als erstes einen Ausschnitt aus einem seiner diversen Projekte vor: ein Dokumentarfilm über Fabian Casas, Autor der ersten Latinale 2006 und seit kurzem Anna-Seghers-Preisträger, einem hoch dotierten deutschen Literaturpreis, der ihm letzten Herbst in der Berliner Akademie der Künste verliehen wurde. Das hindert Bejarano freilich nicht daran, Casas ungeniert mit seiner Kamera bis auf das Pissoir zu begleiten und bei den Gängen durch die feine Akademie geschickt die Blickrichtungen des Autors mit denen der Kamera zu verschränken.<br /><br />Dergatchev, ein Animationskünstler, und Ngu, ein Experimentalfilmer, stellen danach ihre Filme vor, aber den Projekten fehlt es ein wenig an Wirkung und Tiefe, denn sie vertrauen mehr auf das Spiel der Bilder als auf eine Geschichte, die sie mit diesen Bildern erzählen könnten. Das La Cueva-Publikum scheint sich daran allerdings nicht zu stören und bedankt sich mit langem Applaus und neuen Becksrunden an der Theke. Wer jetzt noch will, tanzt mit Maria kubanischen Son und trinkt sich durch die Nacht. Ein paar Frauen diskutieren in einer Runde die Rolle der intellektuellen Eliten in Lateinamerika, an einem Tisch gewinnt Timo Berger einen Freund für ein neues Übersetzungsprojekt mit brasilianischen Schriftstellern. Luis Meneses, der stille Luis, der in seinem Leben schon Musiker, Maler, Bühnenbildner und Journalist war, kümmert sich wie immer um die Technik und räumt ein paar Sachen in den zugestellten Backstagebereich dieses Ortes, der keine Bar ist, keine Disco und kein Restaurant, sondern vielleicht einfach nur der interessanteste Keller Berlins.<br /><br />La Cueva<br /><a href="http://www.lacueva-berlin.de/">http://www.lacueva-berlin.de/</a><br /><br />Roxana Crisólogo<br /><a href="http://www.roxanacrisologo.com/">http://www.roxanacrisologo.com/</a><br /><br />Programa Democracia y Transformación Global<br /><a href="http://www.democraciaglobal.org/">http://www.democraciaglobal.org/</a><br /><br />Latinale – mobiles lateinamerikanisches poestiefestival<br /><a href="http://www.latinale.de/">http://www.latinale.de/</a><br /><br />Brunnenstraße Productions<br /><a href="http://www.youtube.com/user/brunnenstrasseprod">http://www.youtube.com/user/brunnenstrasseprod</a><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-27008370970485453142008-10-31T09:52:00.005+01:002008-10-31T09:58:10.724+01:00Videopoesia<embed src="http://blip.tv/play/z3rNxgWL5Wo" type="application/x-shockwave-flash" width="400" height="600" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true"></embed><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-55243280635460684052008-03-17T15:45:00.006+01:002008-03-17T15:52:43.015+01:00the medium is the message<blockquote><div style="text-align: justify;">Borges war ein elitärer Schriftsteller und wird es bleiben, sofern man das wertfrei sagen kann. Er wandte sich an die, die ihm zuhören mochten, und scherte sich nicht um die anderen. Vielleicht ist das der Schlüssel zu seiner Doppelköpfigkeit, wie sehr es sich auch lohnen mag, Borges im Licht der Computerbildschirme zu studieren: Er scherte sich nicht, während sich das Internet gefräßig um alles und jedes schert, auch das Blödeste und Niedrigste. Dafür brauchen wir es, gewiss, und offenbar wollen wir es sogar und sind also selbst schuld: aber zugleich entfernen wir uns von der Möglichkeit zur Versenkung, die vor der Ankunft dieses konzentrationstötenden Mediums einmal existierte.<br /></div></blockquote><br /><div style="text-align: right;">Paul Ingendaay, <span style="font-style: italic;">F.A.Z.</span> vom 12. Februar 2008, S. 31<br /><br /></div><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-2020804135794388652008-03-15T04:15:00.003+01:002008-03-15T04:20:22.461+01:00how to: leben (allgemein)<blockquote>ich arbeite jeden tag zehn bis zwölf stunden, gehe jeden tag ins café, treibe keinen sport und schreibe nur, was ich selber gerne lese. ich versuche, nie länger als eine woche an einem ort zu sein, mein vorbild sind die todeswandfahrer, die früher auf rummelplätzen aufgetreten sind, als es noch kettenkarussells und schiffsschaukeln gab. ich fragte mich: wie schaffen die es nur, nicht abzustürzen? bis ich im physikunterricht lernte, dass die zentrifugalkraft stärker sein muss als die zentripetalkraft.<br /><br />das ist alles worauf es im leben ankommt.</blockquote><br /><div style="text-align: right;">henryk m. broder, <span style="font-style: italic;">cicero</span> 5/2007<br /><br /></div><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-53677286005803400322008-01-16T18:50:00.000+01:002008-01-16T18:55:09.884+01:00y el cuento se acabóJUANJO IBÁÑEZ (España): “Desinencia” (19 palabras) <p class="cita"></p><blockquote> Cuando estaba escribiendo el cuento más breve de su vida, la muerte escribió otro más breve todavía: ven.</blockquote>herausgefischt und aufgelesen vom Großmeister der microrrelatos <a href="http://www.ucm.es/info/especulo/numero32/exbreve.html">David Lagmanovich</a>.<p></p><p class="cita">dieser post ist ein update zu<br /></p><h3 class="post-title"><a href="http://14471.blogspot.com/2007/11/nanoficcin-microrrelato.html">nanoficción - microrrelato</a></h3><p class="cita"></p><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-5374692321191720062008-01-15T13:02:00.000+01:002008-01-15T13:17:03.321+01:00jeff dunham and peanutweil die gringos seit ihren erfolgreichen Eroberungszügen gegen die nativen Stammescliquen des frisch eroberten Landstrichs kräftig gegen alles zu Felde ziehen, was nicht bei Drei in Guantánamo Bay ist, haben wir manchmal unsere liebe Not mit diesem Volk. Wir lehnen es genüsslich ab.<br /><br />Aber genauso wissen wir, dass sie ein paar Dinge auch ganz gut können, eigentlich besser als sonst wer. Zum Beispiel verkaufen und unterhalten, also Hollywood.<br /><br />Natürlich ist das kein Wunder. Schließlich ist dort jede Drama Class einer Public High School so gut ausgestattet wie ein mittleres deutsches Provinztheater. Und wenn die nicht gerade streiken, haben sie auch die besten Texter und Autoren der Welt, weil sie Kunst nicht mit Kunsthandwerk verwechseln, Dialoge beherrschen und sich noch nie für ihren Pathos geschämt haben (Siegermentalität, s.o.).<br /><br />Und da uns unser Zeitalter mit dem Segen des kostenlosen TV-on-Demand (vulgo: YouTube) ausgestattet hat, können wir dem auch gemütlich von unserem Schreibtisch aus beiwohnen.<br /><br />Meine Damen und Herren: Mister Jeff Dunham and Peanut.<br /><br />Großes Kino.<br /><br /><object height="355" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/oQm_8vX3sYU&rel=1"><param name="wmode" value="transparent"><embed src="http://www.youtube.com/v/oQm_8vX3sYU&rel=1" type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" height="355" width="425"></embed></object><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-54005546311299939812007-12-18T01:52:00.000+01:002008-12-09T14:47:12.714+01:00romantic walking<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiWGnW_xB2l5eoZwjoxDO6gYOFrYe7-vpOlox6nIKJ64I-Aq4hjhj94EwlmGuC2GNRgJBrH6kEzauhdDodGatZsMh9qT81n83B3CQYH-W0URcm282j13U9kmEJyPY0cyDnqSnA/s1600-h/friedrich.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiWGnW_xB2l5eoZwjoxDO6gYOFrYe7-vpOlox6nIKJ64I-Aq4hjhj94EwlmGuC2GNRgJBrH6kEzauhdDodGatZsMh9qT81n83B3CQYH-W0URcm282j13U9kmEJyPY0cyDnqSnA/s400/friedrich.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5145110203109829058" border="0" /></a>das passiert, wenn man eigentlich auf der suche nach einer interessanten block-navigation ist (hätte ich jetzt ein beispiel, würde es diesen eintrag garnicht geben), auf der seite eines <a href="http://www.freelenz.at/">hervorragenden designers</a> landet, von da <a href="http://chrisharrison.net/projects/InternetMap/index.html">in alle möglichen subprojekte</a> abstürzt, um dann doch wieder <a href="http://www.meinberlin.de/#lat=52.478572&lon=13.340878&zoom=15&mode=magazine">im eigenen kiez</a> zu enden (man beachte übrigens die wunderbare ansage rechts unten: "Es wurden keine Nachbarn in Berlin gefunden"), nicht ohne vorher auf ein neues web-immer-eins-mehr-als-du projekt (oller schenkelklopfer der <a href="http://riesenmaschine.de/index.html?nr=20070121231718">riesenmaschine</a>, aber immer wieder gut) zu treffen:<br /><br /><a href="http://www.toonpool.com/showImage.php?imageid=1183">toonpool</a>, eine art flickr für comiczeichner mit etwas gewöhnungsbedürftiger optik, aber gut für einen knaller dann und wann (s.o.).<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-36475938814876389872007-12-01T15:41:00.002+01:002008-12-19T00:14:36.540+01:00home is where the fishes are<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKUTg2R6PPzLCMgEIQGxCWcf_sCQYUmuTQY8VgV7rEwO86eDQi9SU_kO-oTkq300LLNLIy7DT3UYPCWbQ2mqbwIVs5pVv9YrEe_TJaZo7P55VhsAKsje_geJje-7e2Z3j5PdZC/s1600-r/network.png" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5139014850200606946" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGrnQqJvkWD6NXDbuePtOkbhxyPPx8cnMOBl9iK-6P4g1a6CdxAGZgg77von9jwkLGwwHnln4z2esB6NcduzGaaAXScSU6WBpH7WB9NRRqx7zpf7gqxQxoLrNP9_l6O1SHQQOZ/s400/network.png" style="cursor: pointer; display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center;" /></a><br />
Mehr von diesen großartigen Strips gibts bei <a href="http://xkcd.com/">http://xkcd.com/</a><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-22134748215761066582007-11-30T15:45:00.000+01:002007-11-30T15:47:06.293+01:00lo miolo mio no es la gota que cae sobre la piedra.<br /><br />lo mio es la gota que cae en el vaso.<br /><br />y que lo hunde.<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-6305132762927815932007-11-21T18:18:00.000+01:002007-11-21T18:29:15.918+01:00nanoficción - microrrelatoALEJANDRO JODOROWSKI (México): “Después de la guerra” (38 palabras) <p class="cita"></p><blockquote>El último ser humano vivo lanzó la última paletada de tierra sobre el último muerto. En ese instante mismo supo que era inmortal, porque la muerte sólo existe en la mirada del otro.</blockquote><p></p> <p style="text-align: right;" class="cita"> En: Lauro Zavala, <i>Minificción mexicana</i>, p. 198</p>JAIRO ANÍBAL NIÑO (Colombia): “Cuento de arena” (33 palabras) <p class="cita"></p><blockquote><p class="cita"> Un día la ciudad desapareció. De cara al desierto y con los pies hundidos en la arena, todos comprendieron que durante treinta largos años habían estado viviendo en un espejismo.</p> <p class="cita"></p></blockquote><p style="text-align: right;" class="cita"> En: Henry González Martínez, <i>La minificción en Colombia</i>, p. 60</p><p style="text-align: justify;" class="cita">MÓNICA LAVÍN (México): “Motivo literario” (32 palabras) </p><p class="cita"></p><blockquote>Le escribió tantos versos, cuentos, canciones y hasta novelas que una noche, al buscar con ardor su cuerpo tibio, no encontró más que una hoja de papel entre las sábanas.</blockquote><p></p> <p style="text-align: right;" class="cita"><i>Retazos</i>, 1996</p>Gefunden in einem <a href="http://www.ucm.es/info/especulo/numero32/exbreve.html">Aufsatz von David Lagmanovich</a>.<br /><br />Dazu passend:<br /><h2 align="left"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/images/ver_07-11-23.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 193px; height: 207px;" src="http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/images/ver_07-11-23.jpg" alt="" border="0" /></a><a href="http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/ette/veranstaltungen/07-11-23.html"><span style="font-weight: normal;">Nanophilologie. </span></a></h2> <h2 style="font-weight: normal;" align="left"><a href="http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/ette/veranstaltungen/07-11-23.html">Literarische Klein- und Kleinstformen </a></h2> <h2 style="font-weight: normal;" align="left"><a href="http://www.uni-potsdam.de/romanistik/ette/ette/veranstaltungen/07-11-23.html">Microrrelatos – Microficciones</a></h2> <p><strong>Ein internationales Micro-Symposium am</strong><br /> <strong>Institut für Romanistik der Universität Potsdam</strong></p> <p align="left">23. November 2007, ab 9 Uhr</p><br /><br /><div style="text-align: justify;"><br /></div><p style="text-align: justify;" class="cita"><br /></p><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-64423141518911934722007-11-19T00:23:00.000+01:002008-12-09T14:47:13.300+01:00ya está y todos estamosaus dem <a href="http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/product.asp&doc=%7BE9C73DA8-E59E-44B3-8D7B-D5277E4E741B%7D&rub=%7B856B2D3B-60BD-40F5-AC4B-56B531D8C83D%7D">kommunikationsmanager</a> Medien-Newsletter des F.A.Z.-Instituts:<br /><br /><span style="font-weight: bold;"></span><span style="color: rgb(0, 0, 0);font-size:130%;" ><span></span></span><blockquote><span style="color: rgb(0, 0, 0);font-size:130%;" ><span>Europa: Jugendliche nutzen Internet häufiger als Fernseher</span></span><span style="font-weight: bold; color: rgb(0, 0, 0);"><span style="font-weight: bold;"><br /></span></span><span style="color: rgb(0, 0, 0);">Junge Europäer nutzen erstmalig häufiger das Internet als den Fernseher. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Mediascope Europe 2007" der European Interactive Advertising Association (EIAA), des europäischen Verbands der Onlinevermarkter. </span><span style="color: rgb(0, 0, 0);">Europaweit sind <span style="font-weight: bold;">82 Prozent der 16- bis 24-Jährigen zwischen fünf- und siebenmal pro Woche im Netz aktiv</span></span><span style="color: rgb(0, 0, 0);">, lediglich 77 Prozent sehen regelmäßig fern. In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild: </span><span style="color: rgb(0, 0, 0); font-weight: bold;">75 Prozent der 16- bis 24-Jährigen nutzen fünf bis sieben Tage die Woche das Netz</span><span style="color: rgb(0, 0, 0);"><span>,</span> lediglich 66 Prozent sind regelmäßige Fernsehzuschauer.<br /></span></blockquote><span style="color: rgb(0, 0, 0);"><blockquote></blockquote></span><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_Efyn1F3XpGyiCyoFUtPaEzoAnkPb7VspPOHwAwARI4fBp1EYTFd1RsK8Sfe5OJYkxStkjJoFbXvKpGxTSTClyTWCX5HxyFoux16GOEdIT7YuA5LcpErBrz81Z2nTx-8tgHcE/s1600-h/050519_222701.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_Efyn1F3XpGyiCyoFUtPaEzoAnkPb7VspPOHwAwARI4fBp1EYTFd1RsK8Sfe5OJYkxStkjJoFbXvKpGxTSTClyTWCX5HxyFoux16GOEdIT7YuA5LcpErBrz81Z2nTx-8tgHcE/s400/050519_222701.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5134329818430981298" border="0" /></a><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-59544813675874648982007-11-09T01:23:00.001+01:002008-12-09T14:47:13.508+01:00wenn schreiber über schreiben schreiben, schreiben schreiber schreiben tot<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0UMNCcxQ0N2J8M6lPbadfLQRQ-bKUyPytZoqbq3cIi3GZy2U5PiG6AVbKSP-idkZsnHtztfWre8Jf82jAgEwiS68ChHqjC2NmsrBH5UumOxm90eoq0prTpOd0vQriD7v0NDFA/s1600-h/070720_131859.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0UMNCcxQ0N2J8M6lPbadfLQRQ-bKUyPytZoqbq3cIi3GZy2U5PiG6AVbKSP-idkZsnHtztfWre8Jf82jAgEwiS68ChHqjC2NmsrBH5UumOxm90eoq0prTpOd0vQriD7v0NDFA/s400/070720_131859.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5130635708399327282" border="0" /></a><br />aufzunehmen in die fünf-beste-Themen-für-eine-Dissertation-<br />die-dann-aber-doch-nicht-geschrieben-wird-Liste:<br /><ol><li>"wenn schreiber übers schreiben schreiben", nachzulesen bei borges, king, vargas llosa, süsskind, eco, usw. (analyserahmen: autopoetiken vs. rezeptionsgeschichte)<br /></li><li>"cesar aira auf pappe. lateinamerikanische avantgarde- und independent-verlage." (fokus: bestandsaufnahme, soziokulturelle analyse -warum so? warum jetzt?-, historischer vergleich)<br /></li><li>"auswege für den geist. deutsche geisteswissenschaften zwischen selbstverteidigung und selbstaufgabe." (gretchenfrage: wie hälst du es mit der tradition?)<br /></li></ol>weiter bin ich noch nicht. blorges fehlen zwei themen für die liste! wer kann mir helfen?<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-31631499349530397872007-10-25T17:43:00.000+02:002008-12-09T14:47:13.852+01:00holy shit im moskau<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU_uAlCCAvWCfzJOUN6MWpUeJ-aWY3ysi3j4V-8L4u7aqowqDiQioMa58CJUkmID45V70AQJVtDCx5MYQm31HJeAaYmdkw5nUMJvFix4ePrPBy6iC1IfHSuod7SLzynJozKfQB/s1600-h/intro_norm_01.png"><br /></a>heilige scheiße kommt, wie man weiß, selten allein und daher dürfen sich hamburg, stuttgart und berlin dieses jahr zur weihnachtszeit auch über einen feinen markt freuen, der unser aller stadtluftherz doller pumpen lassen soll. Oja!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU_uAlCCAvWCfzJOUN6MWpUeJ-aWY3ysi3j4V-8L4u7aqowqDiQioMa58CJUkmID45V70AQJVtDCx5MYQm31HJeAaYmdkw5nUMJvFix4ePrPBy6iC1IfHSuod7SLzynJozKfQB/s1600-h/intro_norm_01.png"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU_uAlCCAvWCfzJOUN6MWpUeJ-aWY3ysi3j4V-8L4u7aqowqDiQioMa58CJUkmID45V70AQJVtDCx5MYQm31HJeAaYmdkw5nUMJvFix4ePrPBy6iC1IfHSuod7SLzynJozKfQB/s400/intro_norm_01.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5125301305280619682" border="0" /></a><br />das ganze mit eingebauter wohlfühlgarantie, denn wer sich hier sinnentleert verkaufrauscht, tut es wenigstens zugunsten junger designer, die das geld sicher auch wieder gut raushauen.<br /><br />Also, everybody, Happy Shitmas schonmal vorab and see you at the café moskau.<br /><a href="http://www.holyshitshopping.de/"><br />Holy Shit Shopping</a><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-81891879011642304702007-09-19T17:13:00.000+02:002007-09-19T17:15:45.124+02:00springcomic-art aus hamburg von dem sehr weiblichen spring-kollektiv.<br /><a href="http://www.spring-art.info/main.html"><br />http://www.spring-art.info/main.html</a><br /><br />am samstag gibt es finnissage dazu im neurotitan in berlin<br /><br />NEUROTITAN [shop & galerie]<br />im Haus Schwarzenberg<br />Rosenthaler Straße 39<br />10178 Berlin-Mitte<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-50159971892448261482007-09-18T15:03:00.000+02:002007-10-25T17:50:57.561+02:00there's lyric in the tube<p>Die <span style="font-style: italic;">Süddeutsche</span> schreibt am Mi.12.Sep.07 (Literatur/S.16):</p> <h2>An eine Userin. Drehbücher der Zukunft: Verfilmte Gedichte im Internet könnten die Lyrik-Rezeption revolutionieren.</h2> <p>Im Netz entwickelt sich ein neuer Nischen-Trend, lyrische Texte visuell zu inszenieren,</p> <blockquote><p>“unverstaubt, modern, als sprachmächtiger Gegenpart zur verrückten Bilderwelt unserer audiovisuellen Unterhaltungsstruktur”.</p></blockquote> <p>Die Clips</p> <blockquote><p>“könnten die Lyrikrezeption völlig verändern, so wie in den 1980ern Videoclips die Wahrnehmung und Vermarktung von Popmusik revolutionieren: Lyrik ist im Clip nicht länger ‘nur’ auf Worte angewiesen, sondern wirkt wie Kino durch Sound, Stimme und Bilder.”</p></blockquote> <blockquote><p>“Man kann nun einwenden, mit einem Clip werden die sprachliche Macht eines Gedichtes beschnitten und an die audiovisuelle Kultur angepasst. […] doch ist der kulturkritische befürchtete Nebeneffekt, der Leser müsse ‘nicht<br />länger selbst denken’ [unbegründet]. Denn das muss er sehr wohl, da die Verfilmung ein Gedicht weniger erklärt als ausdeutet und neue Fragen stellt.”</p></blockquote> <p>Clipbeispiele findet man unter <a href="http://www.sueddeutsche.de/lyrik">www.sueddeutsche.de/lyrik</a></p> <p>Und einer schonmal vorab hier im Blog:</p><p><br /></p><object height="350" width="425"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/wrEPJh14mcU"><param name="wmode" value="transparent"><embed src="http://www.youtube.com/v/wrEPJh14mcU" type="application/x-shockwave-flash" wmode="transparent" height="350" width="425"></embed></object><div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-8379699754638548422007-09-11T15:38:00.000+02:002007-09-11T16:15:06.948+02:00Pulp friction - eine Nachlesehätte Herr Hipp nicht bereits in den 50er Jahren angefangen, seinen vom antifaschistischen Vater übernommenen Konzern auf Bionahrung umzustellen, dann wären vermutlich die Grünen nie über ihre pränatale Protestphase hinausgekommen. So aber konnten sie Babynahrung schlürfen und schon mit Drei über grüne Landschaften meditieren (SZ vom Wochenende, 01./02.09.2007). Denn auf dieser Erde sind wir nur zu Gast, verehrte Jenny Erpenbeck,<br /><blockquote></blockquote><blockquote>aber bevor wir das Quartier insgesamt räumen, sind wir wie zur Vorübung immer wieder zu Gast: in fremden Wohnungen, Sommerhäusern oder Hotels. Wo auch immer wir kürzere oder längere Zeit verweilen, machen wir zumindest eine Tür auf, treten ein, atmen, sitzen vielleich auch auf einem Stuhl, essen von Tellern, trinken aus Gläsern, schlafen in Betten, [...] drehen beim Abschließen den Schlüssel nur einmal statt zweimal im Schloss, wie es der Hausherr sonst tut. (FAZ, <span style="font-style: italic;">Bilder und Zeiten</span>, 01.09.2007)<br /></blockquote>Und da unser Trabant auch bei Zwangsverpflegung durch Mr. Hipp nicht mehr so ganz zu retten ist, machen wir uns mit L. Ron Hubbard Gedanken über schöne Reisen durch den Orbit und halten seiner ironiefreien Kirche <a href="http://www.faz.net/s/Rub4521147CD87A4D9390DA8578416FA2EC/Doc%7EEE0312E10ADB842C680977590B79F05BE%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html">ein gutes Stück Literaturkritik</a> vor die Nase.<br /><br />Oder wir fahren <a href="http://sz-shop.sueddeutsche.de/mediathek/shop/catalog/ShowMediaDetailVP.do?pid=I:9783866154230">mit der SZ nach Barcelona</a>, da gibt es Kultur und gutes Essen, das lenkt ab. Und wem das zu teuer ist, der geht zu <a href="http://www.dolce-centrale.net/web/index.php">Dolce Pizza in Schöneberg am Nollendorfplatz</a> und schickt seine Geschmacksneuronen nach Neapel. Der Rest kann ja zuhause bleiben und verdauen.<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-20981499.post-44059779901831808972007-08-21T14:05:00.000+02:002007-08-21T14:23:29.097+02:00literaturtheorie leicht gemachtwer es nicht so mit <a href="http://www.li-go.de/definitionsansicht/ligostart.html">narratologie in scheibchenform</a> hat und auch sonst nicht weiß, wie er prä- von suffixen unterscheiden und das wortgeklapper in der mitte noch dazu verstehen soll, dem sei an dieser stelle allerwärmstens ein <b><a href="http://riesenmaschine.de/index.html?nr=20070817225826">riesenmaschinen-eintrag von sascha lobo</a></b> empfohlen, der so ziemlich alles an begriffen, die man für eine gediegene <a href="http://photocase.de/de/photodetail.asp?i=101639">stehpartyposernummer</a> braucht, anhand eines prenzlauer kellers zurechterklärt.<br /><br />bravo, mr. lobo, das nenne ich arbeit.<br /><br />ach so, und wer die riesenmaschine auch ohne wlan lesen möchte, kann sich das <a href="http://riesenmaschine.de/riesenmaschinebuch.pdf">wunderbare best-of-buch von heyne</a> kostenneutral gleich ganz runterladen und staunen, wie gut online auch offline geht.<div class="blogger-post-footer">°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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homes of blorges. blorgescasa.</div>blorgeshttp://www.blogger.com/profile/12531254152229949741noreply@blogger.com0