Dienstag, 21. August 2007

literaturtheorie leicht gemacht

wer es nicht so mit narratologie in scheibchenform hat und auch sonst nicht weiß, wie er prä- von suffixen unterscheiden und das wortgeklapper in der mitte noch dazu verstehen soll, dem sei an dieser stelle allerwärmstens ein riesenmaschinen-eintrag von sascha lobo empfohlen, der so ziemlich alles an begriffen, die man für eine gediegene stehpartyposernummer braucht, anhand eines prenzlauer kellers zurechterklärt.

bravo, mr. lobo, das nenne ich arbeit.

ach so, und wer die riesenmaschine auch ohne wlan lesen möchte, kann sich das wunderbare best-of-buch von heyne kostenneutral gleich ganz runterladen und staunen, wie gut online auch offline geht.

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